Schwangere Obdachlose braucht Hilfe – aber ihr wahres Motiv lässt alle fassungslos zurück!
Die Apotheke des Unbehagens

Das Geschäft war leer. Keine anderen Kunden, nur Marian und das Überwachungsteam, das draußen wartete. Sie zwang sich, ruhig zu atmen. Hektik würde nur auffallen. Schritt für Schritt bewegte sie sich zur Theke und nannte die bestellte Ware – unter dem Decknamen, der ihr zugewiesen worden war.
Der Apotheker warf ihr einen langen, prüfenden Blick zu. Ein Moment, der sich in die Länge zog. Dann nickte er langsam und verschwand im Lagerraum. Marian spürte, wie sich die Spannung in ihrem Körper ein wenig löste. Der erste Teil war geschafft. Doch die eigentliche Prüfung stand noch bevor – und alle warteten gespannt!
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